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Presse Archiv August 2006

Verkauf_des_Tennisparks_ist_perfekt
VGH_Fairness_Cup_geht_2006_an_die_Fußballer_des_MTV Treubund Lüneburg
Tennis-Spielbetrieb_gesichert Understatment_als_Erfolgsrezept
Langeweile_steht_im_Abseits Calvins_großer_Sprung_zum_HSV
MTV_Treubund_erreichen_beim_Dana-Cup_in_Dänemark_das_Achtelfinale

Verkauf des Tennisparks ist perfekt

Verträge unterzeichnet

    lz60826dub Lüneburg. Der Erwerb des Tennisparks Pfohe durch den MTV Treubund ist in trockenen Tüchern. Unter notarieller Aufsicht unterzeichneten Mitglieder des Präsidiums, Vertreter der Stadt und das Ehepaar Pfohe gestern die entsprechenden Verträge. "Ein Stück Lebenswerk von Karin und Hans-Jürgen Pfohe ist in die richtigen Hände abgegeben worden", kommentierte Oberbürgermeister Ulrich Mädge den Deal, bei dem die Stadt dem MTV Treubund hilfreich zur Seite stand.

    Nicht nur der OB sprach hinterher von einer "guten Konstruktion für alle Beteiligten". Für den Sportler Hans-Jürgen Pfohe, 1988 Teilnehmer an den olympischen Segelregatten in Südkorea, war es "ein Herzenswunsch, dass der Tennispark dem Sport erhalten bleibt". Dass dieser in Erfüllung ging, dafür dankte er der Stadt und MTV-Treubund-Präsident Karl-Ernst Horn.

    Wie berichtet, tritt die städtische Stiftung Hospital St. Nikolaihof als Käufer auf und zahlt 1,65 Millionen Euro zuzüglich Nebenkosten. Der MTV Treubund erwirbt den Komplex mit seinen drei Tennishallen, einer Gymnastikhalle, Saunabereich, Restauration, Wohnhaus und Außenplätzen wiederum im Erbbaurecht bis 2105, kauft alle Bauten, Anlagen und Inventar für 383 000 Euro. Der jährliche Erbbauzins beträgt anfänglich 63 350 Euro. Der Verein rechnet bei dem Projekt mit Kosten von 284 000 Euro im Jahr, gedeckt werden sie durch Verpachtung, u. a. von zwei Hallen an die jüngst gegründete Tennis-Betreibergesellschaft.

    Der Tennis-Spielbetrieb wird wieder am 11. September aufgenommen. Ab 4. Dezember beginnt dann der Umbau der Halle A zu einer Mehrzweckhalle. "Die Planungen laufen auf Hochtouren", berichtet Vize-Präsident Hartmut Deja von Gesprächen mit Architekten, Baufirmen und dem Einholen von Angeboten. In punkto Tribünenplanung kann sich das Präsidium bereits etwas entspannt zurücklehnen: Fußball-Bundesligist Werder Bremen, mit dem der MTV Treubund die Kooperation "100 Schulen - 100 Vereine" betreibt, schenkte seinem Lüneburger Partner 1000 Sitzschalen. Denn im Weser-Stadion wurden zur neuen Saison die alten, roten Sitze durch neue in den Werder-Farben grün und weiß ersetzt.

VGH Fairness Plakat

VGH Fairness Cup geht 2006 an die Fußballer des MTV Treubund Lüneburg

VGH Vertreter Aude    60819mip Lüneburg. Da der MTV II und der MTV I das fairste bzw. drittfairste Team dieser Region in der Saison 2005/06 waren, spendiert ihnen die VGH als Hauptsponsor des Fairness-Cups des NFV ein Grillfest, Sporttaschen für die A- und B-Junioren sowie zwei Pokale und Plaketten für jeden Spieler. Neben Oberbürgermeister Mädge war fast der komplette Vorstand des NfV-Kreis Lüneburg anwesend. Die Führung
v. l. Jürgen Stebani (NfV-Lüneburg-Kreisspielausschuss-vorsitzender), Ulf Henning (MTV Abteilungsleiter Fußball), Klaus-Dieter Arndt (NfV-Lüneburg-Jugendausschussvor-sitzender und Ulrich Mädge (Oberbürgermeister Lüneburg)
VGH Regionaldirektor Martin Aude (Foto oben) überreicht die Preise. Je ein Pokal für den ersten Sieger (MTV Treubund 2) und dritten Sieger (MTV Treubund 1) sowie Sporttaschen für die A- und B-Junioren als auch Medaillen für die 2. Herrenspieler (Foto rechts). Preise Abschließende Worte findet NfV-Kreis Lüneburg Vorstands-vorsitzender Fritz Juschkus an die Spieler der 2. Herren und appelliert an eine neue faire Saison (Foto rechts).


 

Fotos: mip

NfV-Kreis-Lüneburg Vorsitzender Juschkus
Eingerahmt von Politikern, Fußball-Funktionären und Offiziellen des MTV Treubund empfängt Henrik Hohls, Kapitän der 2. Herren, den Siegerpokal des VGH Fairness-Cups des NFV von VGH Regionaldirektor Martin Aude.

Preisverleihung

v.l. Ulf Henning (Abteilungs-leiter Fußball MTV), karl-Heinz Horn (MTV Präsident), Jürgen Stebani (NfV-Spielausschussvorsitzender), Jürgen Werning (MTV 2. Herren Betreuer), Fritz Juschkus (NfV-Kreis Vorstandsvorsitzender), Arno Körner (MTV 2. Herren-Trainer), Henrik Hohls (MTV 2. Herren-Kapitän), Ulrich Mädge (Oberbürgermeister), Martin Aude (VGH Regionaldirektor), Mario Menzel (MTV 1.Herren-Kapitän), Jörg Schumann (MTV 1. Herren-Co-Trainer), Gerd Bruns (MTV 1.Herren-Trainer), Manfred Martens (MTV Vorstandsmitglied)

Foto links:
Judith Jaschinski (lp)


Tennispark Wienenbüttler Weg
Ab 11. September wird im Tennispark am Wienebütteler Weg wieder gespielt. Allerdings steigen die Platzkosten. Foto: be

Tennis-Spielbetrieb gesichert

Betreibergesellschaft pachtet zwei Hallen im Komplex des MTV Treubund

    lz60810dub Lüneburg. Der Spielbetrieb in den verbleibenden zwei Tennishallen des Tennisparks am Wienebütteler Weg ist gesichert, ab dem 11. September wird wieder aufgeschlagen. Unter Federführung des MTV Treubund, der das gesamte Areal von der Stiftung St. Nikolaihof im Erbbaurecht erwirbt (LZ berichtete), wurde jetzt eine Betreibergesellschaft gegründet.

    Die Tennisgesellschaft mbH, so ihr Name, pachtet vom MTV Treubund die beiden Tennishallen, die fünf Außenplätze sowie die Sauna. Gesellschafter, auf die sich das Stammkapital von 25 000 Euro verteilt, sind neben dem MTV Treubund und dem THC Lüneburg (jeweils 30 Prozent) der Niedersächsische Tennisverband sowie acht weitere Kreisvereine (TSV Adendorf, TuS Erbstorf, VfL Lüneburg, TC Neetze, TC Vögelsen, TC Dahlenburg, TuS Hohnstorf und Eintracht Lüneburg). Zum Geschäftsführer wurde der 2. Vorsitzende des THC Lüneburg, Delf Keßler, zum Prokuristen der Geschäftsführer des MTV Treubund, Jörn Lucas, bestellt.

    "Wir streben einen reibungslosen Übergang an", betonen Keßler und der Tennis-Kreisvorsitzende Manfred Strunk. "Sämtliche Vorbuchungen für die Hallen B und C mit ihren insgesamt acht Plätzen wurden in den Belegungsplan aufgenommen, ebenso die Turniertermine auf Kreis-, Bezirks und Landesebene an 14 von 32 Wochenenden." Auch der Punktspielbetrieb sei gesichert.

    Die Vorbuchungen für die Halle A, die der MTV Treubund ab Dezember für seine Zwecke umbauen wird, konnten verständlicherweise nicht vollständig in die beiden anderen Hallen übernommen werden. Bis 3. Dezember steht die Halle A Abonnenten noch zur Verfügung, ebenso Spielern, die ihre Zehnerkarten aus der vergangenen Wintersaison noch nicht abgespielt haben.

    Zu dem nahtlosen Übergang gehört auch, dass den Tennis-Interessierten ab 14. August montags bis freitags (10 bis 14 Uhr) die gewohnten Mitarbeiterinnen im Büro des Tennisparks (Tel.: 04131/6 29 96) für Buchungen, Rückfragen und Informationen zur Verfügung stehen. Entsprechende Vertragsangebote sind in Arbeit und gehen Abonnenten und Vereinen in den nächsten Tagen postalisch zu.

    Monatlich 8000 Euro Pacht sowie Nebenkosten und Steuern bescheren der Gesellschaft jährliche Gesamtkosten von etwa 170 000 Euro. "Das ist schon ein Kraftakt", sagt Strunk - und deshalb sei eine Erhöhung der Preisstrukturen um bis zu 18 Prozent unumgänglich: "Zu den bisherigen Preisen ist das nicht mehr machbar. Aber wir hoffen auf Verständnis, denn das Projekt muss man schließlich allgemein als Dienst für den Lüneburger Tennissport und nicht durch die Vereinsbrille sehen."

    Auch Neuerungen soll es im Hallen-Spielbetrieb geben, um mehr Klientel zu gewinnen: zum Beispiel Abonnements an Sonnabenden und Sonntagen. Für die Wochenenden werden übrigens noch Aushilfskräfte für die Hallenaufsicht gesucht. Interessierte aus der Tennisszene können sich an Delf Keßler wenden (Tel.: 04131/4 23 58).

Siehe auch: Der Berg ist bezwingbar

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Understatment als Erfolgsrezept

    lz60810upo Lüneburg. Wenn es eine Mannschaft gibt, die von allen Konkurrenten als Aufstiegskandidat Nummer 1 genannt wird, dann ist es der MTV Treubund. Doch der wehrt ab. In Form seines Trainers Gerd Bruns: "Einen Topfavoriten sehe ich nicht. Wir sind es nicht, wir sind Aufsteiger. Vastorf, LSK II und Tespe sind schon länger in der Bezirksliga. Wir wollen Erster der Fairness-Tabelle werden." Nun, wer´s glaubt wird selig. Und wer Bruns kennt, weiß, dass er gern untertreibt, um nicht zu große Erwartungen zu schüren. Dennoch muss auch Bruns zugeben, dass sein Team nur schwer zu schlagen ist.
    In den Testspielen schaffte das lediglich Oberligist Bergedorf 85, wenn auch nur knapp mit 1:0. Das spricht für eine starke Defensive und den souveränen, weil endlich beschwerdefreien Routinier Sachs. Doch nicht nur die Defensive ist überdurchschnittlich gut besetzt, auch die Offensive sucht ihresgleichen. 27 Spieler hat Bruns im Kader. könnte locker zwei Mannschaften bilden, die in der Bezirksliga mehr als mithalten würden. Das liegt auch daran, dass sechs ehemalige A-Junioren das Team bereichern und mit Macht in die erste Elf drängen. "Die Jungs wissen, dass sie sich gedulden müssen", so Bruns. "Wir wollen sie punktuell einbauen."
    Bruns weiß, dass alle Gegner heiß darauf sein werden, den MTV Treubund zu ärgern. "Unser Ziel ist es nicht, nur ein paar Derbys zu gewinnen, sondern die ganze Saison zu sehen. Dann sollte es klappen." Aha, also doch aufsteigen. "Wir müssen erst Fahrt aufnehmen, im Herbst scheiden sich die Geister." Und der MTV steht dann oben? "Ich will immer gewinnen", sagt Bruns. Ertappt.

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Langeweile steht im Abseits

Von Adendorf bis Dahlenburg: Kommerzielle Fußballschulen boomen - Keine Konkurrenz zu Klubs

   lz60805jab Lüneburg. Aleksandar kann vom Fußball nicht genug kriegen. Der Neunjährige spielt beim Dahlenburger SK, doch dort wird in den Ferien nicht trainiert. Also nahm Aleksandar am Fußball-Ferien-Spaß in Dahlenburg teil: vier Tage Fußball mit mehr als 110 Kindern und zehn Trainern - die 105 Euro Teilnahmegebühr zahlten seine Eltern gern. Auch die Youngstars-Fußballschule war in den Sommerferien mit 35 Kindern in Adendorf ausgebucht. Für die Fußballschule Millerntor, die im Hasenburger Grund Station macht, werden sich wohl auch Nachwuchskicker en masse anmelden. Der Markt mit kommerziellen Fußballschulen boomt - bundesweit gibt es fast 200.

Fußballschulen boomen
Manfred Nitschke bittet zum Schuss-training bei den Youngstars in Adendorf. Gerade hält Hendrik drauf. Foto: jab

    Anna-Lena (12) und Theresa (13) waren ebenfalls in Dahlenburg dabei. Was sie begeisterte: "Wir üben mehr Technik, haben viele verschiedene Trainer und es ist nicht so langweilig", sagen sie. Programm und Leistungen sind bei vielen Schulen ähnlich: Vormittags wird in Gruppen von etwa zehn Kindern alles geübt, was Fußballer können müssen: Dribblings, Kopfball, Passspiel, Torschuss, aber auch speziellere Techniken wie Dropkicks und Volleyschüsse.

    Für alles gibt es einen anderen Trainer: "Uns ist wichtig, dass sie unterschiedliche Persönlichkeiten kennen lernen", sagt Sascha Clever vom Fußball-Ferien-Spaß. Nach der Mittagspause wird gespielt: eine Mini-WM, Champions League oder deutsche Meisterschaft. "Dabei geht es auch darum verlieren zu lernen", sagt Youngstars-Teilhaber Manfred Nitschke, der sich als Fußballschul-Lehrer in einer privilegierten Position sieht: "Ich kann viel mehr loben und mehr Individualarbeit leisten als ein Vereinstrainer." In Konkurrenz zu den Klubs will keine Fußballschule treten. "Wir sehen uns als Ergänzung", sagt Elard Ostermann. Der LSK-Trainer betreibt mit einem Partner die Fußballschule Ballstrategien.

    Eine Woche in einer Ferien-Fußballschule kostet in der Regel zwischen 100 und 200 Euro. Im Preis sind normalerweise Mittagessen, Getränke, Ball und Trikot enthalten. Bei den Ballstrategen gehört ebenso wie bei den Youngstars ein Ausflug zum Training eines Bundesligisten zum Programm.

    Nitschke legt Wert auch auf die pädagogische Betreuung der Kinder. Die sei nicht überall gewährleistet. Der Adendorfer erzählt, er habe gemeinsam mit seinem Partner Rüdiger Schwarz einmal als Trainer in der Fußballschule eines ehemaligen HSV-Stars mitgemacht. Es sei schlimm gewesen: "Keiner hatte sich zum Beispiel überlegt, was man mit den Kindern in der Mittagspause macht", erinnert er sich, "da haben wir uns gesagt: Das können wir besser." Nitschke gibt zu: "Klar wollen wir auch Geld damit verdienen." Davon leben könne man aber nicht.

    Spaß am Fußball wollen nach eigenen Aussagen alle Fußballschulen vermitteln. Manche Teilnehmer reizt aber etwas anderes. So wie Florian (8) in Dahlenburg: "Hier können wir die Trainer viel besser ärgern als im Verein."

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Calvins großer Sprung zum HSV

Sechsjähriger aus Mechtersen wechselt zu den Hamburgern

    lz60804 Simon Temps Mechtersen. Andere träumen ein Leben lang davon, für Calvin M. Brackelmann aus Mechtersen wird der Traum schon mit gerade einmal sechs Jahren wahr: Er wechselt zur kommenden Saison zum Hamburger SV. Mit vier Jahren begann Calvin in Handorf mit dem Fußball spielen. Ein Jahr später bereits kickte er für den MTV Treubund. Und nun folgt der Sprung zum HSV.

Einmal im Jahr richtet der Hamburger Traditionsverein so genannte "Try Outs" aus, an denen jeder teilnehmen kann. Calvin wurde von seinen Eltern angemeldet. Mehr als 90 Tore in der Feld- und Hallensaison waren Argumente dafür. "Dennoch sollte ganz klar der Spaß im Vordergrund stehen", erzählt Calvins Vater Marc. "Er hat sich immerhin gegen über 70 andere Kinder durchgesetzt und war am Ende unter den zehn Besten", ergänzt Mutter Jeannette. Diese Zehn dürfen in der kommenden Saison das Trikot des HSV in der Altersklasse U 8 tragen. Als Stargast bei den "Try Outs" war Guy Demel aus dem Profikader dabei.

Calvin M. Brackelmann
Kickte letzte Saison noch für die G-Junioren beim MTV Treubund. Foto: chu

    Doch der Wechsel bringt auch Belastungen mit sich. Zwei von drei Trainingseinheiten wird Calvin in Hamburg absolvieren, muss also in die Hansestadt gefahren werden. Dabei werden alle Brackelmanns mit eingespannt. "Die Fahrdienste wird größtenteils der fußballbegeisterte Großvater übernehmen", so Marc Brackelmann. Eines aber steht für die Eltern fest: Die schulischen Leistungen dürfen nicht unter dem Engagement in Hamburg leiden. "Wenn die nicht mehr stimmen, ist Schluss", versichern sie unisono.

    Calvin selber freut sich auf seine neue Mannschaft. Und trotz der zeitlichen Belastung will er sich weiterhin auch mit seinen Freunden verabreden. Und er will beim VfL Lüneburg weiter Tennis spielen. "Tennis spiele ich sogar lieber", gibt Calvin zu, "aber ich will für beides kämpfen."

    Und wenn er erstmal für seinen neuen Verein HSV auf dem Platz steht, überdenkt er vielleicht auch noch einmal seine Leidenschaft als Fan für eine Mannschaft, der man in Hamburg längst nicht immer wohl gesonnen ist: den FC Bayern München . . .

A. d. R.: Der MTV verliert zwar eines seiner besten Talente, trotzdem wünschen die Ex-Mitspieler der G-Junioren und der Verein Calvin viel Glück und Erfolg beim HSV.

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MTV Treubund erreichen beim Dana-Cup in Dänemark das Achtelfinale

    lz60801lz Lüneburg. Vergleiche gegen internationale Gegner bei einem Mammut-Turnier: Teilnehmer am Dana-Cup, einem der größten Jugendfußball-Turniere der Welt, geraten nach ihrer Rückkehr aus Dänemark regelmäßig ins Schwärmen. Auch in diesem Jahr sammelten Kids aus dem hiesigen Bereich unvergessliche Erlebnisse.

    So trafen die E 1-Junioren des MTV Treubund in einem Feld mit mehr als 800 Mannschaften aus 37 Nationen gleich zum Auftakt auf einen exotischen Kontrahenten: Taipei SCSC, das wegen der hohen Temperaturen im heimischen Taiwan nur Hallenfußball kannte und beim Dana-Cup erstmals auf Rasen spielte. Die Lüneburger gewannen 2:1, verloren anschließend 1:2 gegen Turun Nappalaliiga/Finnland und sicherten sich dann mit einem 7:0 gegen Taars-Ugilt IF/Dänemark die Finalrunde.

    Als Gruppenzweiter war hier ein zusätzliches Spiel gegen Olympia Rostock nötig (7:0), um ins Achtelfinale zu kommen, während dem dortigen Gegner JSG Immensen als Gruppensieger diese Zusatzpartie erspart blieb. Angesichts der Hitze ein entscheidender Nachteil - der MTV Treubund schied mit einem 1:5 aus.

    Für den MTV waren im Einsatz: Patrick Kühn (5 Tore), Julius Werner (4), Robin Baxmann (3), Christoph Barg (2), Eike Bendinger (1), Yannik Claus (1), Robin Glanz (1), Dominik Semrau (1), Niklas Azzalini, Christoph Schröter, Philipp Skwirblies, Laurent Winterhoff und Ronald Zobel.

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