lz60826dub Lüneburg.
Der Erwerb des Tennisparks Pfohe durch den MTV Treubund ist in trockenen
Tüchern. Unter notarieller Aufsicht unterzeichneten Mitglieder des
Präsidiums, Vertreter der Stadt und das Ehepaar Pfohe gestern die
entsprechenden Verträge. "Ein Stück Lebenswerk von Karin und Hans-Jürgen
Pfohe ist in die richtigen Hände abgegeben worden", kommentierte
Oberbürgermeister Ulrich Mädge den Deal, bei dem die Stadt dem MTV Treubund
hilfreich zur Seite stand.
Nicht nur der OB sprach hinterher von einer "guten
Konstruktion für alle Beteiligten". Für den Sportler Hans-Jürgen Pfohe, 1988
Teilnehmer an den olympischen Segelregatten in Südkorea, war es "ein
Herzenswunsch, dass der Tennispark dem Sport erhalten bleibt". Dass dieser
in Erfüllung ging, dafür dankte er der Stadt und MTV-Treubund-Präsident
Karl-Ernst Horn.
Wie berichtet, tritt die städtische Stiftung Hospital St.
Nikolaihof als Käufer auf und zahlt 1,65 Millionen Euro zuzüglich
Nebenkosten. Der MTV Treubund erwirbt den Komplex mit seinen drei
Tennishallen, einer Gymnastikhalle, Saunabereich, Restauration, Wohnhaus und
Außenplätzen wiederum im Erbbaurecht bis 2105, kauft alle Bauten, Anlagen
und Inventar für 383 000 Euro. Der jährliche Erbbauzins beträgt anfänglich
63 350 Euro. Der Verein rechnet bei dem Projekt mit Kosten von 284 000 Euro
im Jahr, gedeckt werden sie durch Verpachtung, u. a. von zwei Hallen an die
jüngst gegründete Tennis-Betreibergesellschaft.
Der Tennis-Spielbetrieb wird wieder am 11. September
aufgenommen. Ab 4. Dezember beginnt dann der Umbau der Halle A zu einer
Mehrzweckhalle. "Die Planungen laufen auf Hochtouren", berichtet
Vize-Präsident Hartmut Deja von Gesprächen mit Architekten, Baufirmen und
dem Einholen von Angeboten. In punkto Tribünenplanung kann sich das
Präsidium bereits etwas entspannt zurücklehnen: Fußball-Bundesligist Werder
Bremen, mit dem der MTV Treubund die Kooperation "100 Schulen - 100 Vereine"
betreibt, schenkte seinem Lüneburger Partner 1000 Sitzschalen. Denn im
Weser-Stadion wurden zur neuen Saison die alten, roten Sitze durch neue in
den Werder-Farben grün und weiß ersetzt.
60819mip Lüneburg. Da der MTV II und der MTV I das
fairste bzw. drittfairste Team dieser Region in der Saison 2005/06 waren,
spendiert ihnen die VGH als Hauptsponsor des Fairness-Cups des NFV ein
Grillfest, Sporttaschen für die A- und B-Junioren sowie zwei Pokale und
Plaketten für jeden Spieler. Neben Oberbürgermeister Mädge war fast der
komplette Vorstand des NfV-Kreis Lüneburg anwesend.
v. l. Jürgen Stebani (NfV-Lüneburg-Kreisspielausschuss-vorsitzender),
Ulf Henning (MTV Abteilungsleiter Fußball), Klaus-Dieter Arndt (NfV-Lüneburg-Jugendausschussvor-sitzender
und Ulrich Mädge (Oberbürgermeister Lüneburg)
VGH Regionaldirektor Martin Aude
(Foto oben) überreicht die Preise. Je ein Pokal für den ersten Sieger (MTV
Treubund 2) und dritten Sieger (MTV Treubund 1) sowie Sporttaschen für die
A- und B-Junioren als auch Medaillen für die 2. Herrenspieler (Foto rechts).
Abschließende Worte findet
NfV-Kreis Lüneburg Vorstands-vorsitzender Fritz Juschkus an die Spieler der
2. Herren und appelliert an eine neue faire Saison (Foto rechts).
Fotos: mip
Eingerahmt von Politikern,
Fußball-Funktionären und Offiziellen des MTV Treubund empfängt Henrik Hohls,
Kapitän der 2. Herren, den Siegerpokal des VGH Fairness-Cups des NFV von VGH
Regionaldirektor Martin Aude.
v.l. Ulf Henning (Abteilungs-leiter
Fußball MTV), karl-Heinz Horn (MTV Präsident), Jürgen Stebani (NfV-Spielausschussvorsitzender),
Jürgen Werning (MTV 2. Herren Betreuer), Fritz Juschkus (NfV-Kreis
Vorstandsvorsitzender), Arno Körner (MTV 2. Herren-Trainer), Henrik Hohls
(MTV 2. Herren-Kapitän), Ulrich Mädge (Oberbürgermeister), Martin Aude (VGH
Regionaldirektor), Mario Menzel (MTV 1.Herren-Kapitän), Jörg Schumann (MTV
1. Herren-Co-Trainer), Gerd Bruns (MTV 1.Herren-Trainer), Manfred Martens
(MTV Vorstandsmitglied)
Foto links:
Judith Jaschinski (lp)
Ab 11. September
wird im Tennispark am Wienebütteler Weg wieder gespielt. Allerdings
steigen die Platzkosten. Foto: be
Betreibergesellschaft pachtet zwei Hallen im
Komplex des MTV Treubund
lz60810dub Lüneburg.
Der Spielbetrieb in den verbleibenden zwei Tennishallen des Tennisparks am
Wienebütteler Weg ist gesichert, ab dem 11. September wird wieder
aufgeschlagen. Unter Federführung des MTV Treubund, der das gesamte Areal
von der Stiftung St. Nikolaihof im Erbbaurecht erwirbt (LZ berichtete),
wurde jetzt eine Betreibergesellschaft gegründet.
Die Tennisgesellschaft mbH, so ihr
Name, pachtet vom MTV Treubund die beiden Tennishallen, die fünf Außenplätze
sowie die Sauna. Gesellschafter, auf die sich das Stammkapital von 25 000
Euro verteilt, sind neben dem MTV Treubund und dem THC Lüneburg (jeweils 30
Prozent) der Niedersächsische Tennisverband sowie acht weitere Kreisvereine
(TSV Adendorf, TuS Erbstorf, VfL Lüneburg, TC Neetze, TC Vögelsen, TC
Dahlenburg, TuS Hohnstorf und Eintracht Lüneburg). Zum Geschäftsführer wurde
der 2. Vorsitzende des THC Lüneburg, Delf Keßler, zum Prokuristen der
Geschäftsführer des MTV Treubund, Jörn Lucas, bestellt.
"Wir streben einen reibungslosen
Übergang an", betonen Keßler und der Tennis-Kreisvorsitzende Manfred Strunk.
"Sämtliche Vorbuchungen für die Hallen B und C mit ihren insgesamt acht
Plätzen wurden in den Belegungsplan aufgenommen, ebenso die Turniertermine
auf Kreis-, Bezirks und Landesebene an 14 von 32 Wochenenden." Auch der
Punktspielbetrieb sei gesichert.
Die Vorbuchungen für die Halle A, die
der MTV Treubund ab Dezember für seine Zwecke umbauen wird, konnten
verständlicherweise nicht vollständig in die beiden anderen Hallen
übernommen werden. Bis 3. Dezember steht die Halle A Abonnenten noch zur
Verfügung, ebenso Spielern, die ihre Zehnerkarten aus der vergangenen
Wintersaison noch nicht abgespielt haben.
Zu dem nahtlosen Übergang gehört auch,
dass den Tennis-Interessierten ab 14. August montags bis freitags (10 bis 14
Uhr) die gewohnten Mitarbeiterinnen im Büro des Tennisparks (Tel.: 04131/6
29 96) für Buchungen, Rückfragen und Informationen zur Verfügung stehen.
Entsprechende Vertragsangebote sind in Arbeit und gehen Abonnenten und
Vereinen in den nächsten Tagen postalisch zu.
Monatlich 8000 Euro Pacht sowie
Nebenkosten und Steuern bescheren der Gesellschaft jährliche Gesamtkosten
von etwa 170 000 Euro. "Das ist schon ein Kraftakt", sagt Strunk - und
deshalb sei eine Erhöhung der Preisstrukturen um bis zu 18 Prozent
unumgänglich: "Zu den bisherigen Preisen ist das nicht mehr machbar. Aber
wir hoffen auf Verständnis, denn das Projekt muss man schließlich allgemein
als Dienst für den Lüneburger Tennissport und nicht durch die Vereinsbrille
sehen."
Auch Neuerungen soll es im
Hallen-Spielbetrieb geben, um mehr Klientel zu gewinnen: zum Beispiel
Abonnements an Sonnabenden und Sonntagen. Für die Wochenenden werden
übrigens noch Aushilfskräfte für die Hallenaufsicht gesucht. Interessierte
aus der Tennisszene können sich an Delf Keßler wenden (Tel.: 04131/4 23 58).
lz60810upo Lüneburg. Wenn es eine Mannschaft gibt, die von
allen Konkurrenten als Aufstiegskandidat Nummer 1 genannt wird, dann ist es der
MTV Treubund. Doch der wehrt ab. In Form seines Trainers Gerd Bruns: "Einen
Topfavoriten sehe ich nicht. Wir sind es nicht, wir sind Aufsteiger. Vastorf,
LSK II und Tespe sind schon länger in der Bezirksliga. Wir wollen Erster der
Fairness-Tabelle werden." Nun, wer´s glaubt wird selig. Und wer Bruns kennt,
weiß, dass er gern untertreibt, um nicht zu große Erwartungen zu schüren.
Dennoch muss auch Bruns zugeben, dass sein Team nur schwer zu schlagen ist.
In den Testspielen schaffte das lediglich Oberligist
Bergedorf 85, wenn auch nur knapp mit 1:0. Das spricht für eine starke Defensive
und den souveränen, weil endlich beschwerdefreien Routinier Sachs. Doch nicht
nur die Defensive ist überdurchschnittlich gut besetzt, auch die Offensive sucht
ihresgleichen. 27 Spieler hat Bruns im Kader. könnte locker zwei Mannschaften
bilden, die in der Bezirksliga mehr als mithalten würden. Das liegt auch daran,
dass sechs ehemalige A-Junioren das Team bereichern und mit Macht in die erste
Elf drängen. "Die Jungs wissen, dass sie sich gedulden müssen", so Bruns. "Wir
wollen sie punktuell einbauen."
Bruns weiß, dass alle Gegner heiß darauf sein werden, den MTV
Treubund zu ärgern. "Unser Ziel ist es nicht, nur ein paar Derbys zu gewinnen,
sondern die ganze Saison zu sehen. Dann sollte es klappen." Aha, also doch
aufsteigen. "Wir müssen erst Fahrt aufnehmen, im Herbst scheiden sich die
Geister." Und der MTV steht dann oben? "Ich will immer gewinnen", sagt Bruns.
Ertappt.
Von Adendorf bis Dahlenburg: Kommerzielle
Fußballschulen boomen - Keine Konkurrenz zu Klubs
lz60805jab Lüneburg.
Aleksandar kann vom Fußball nicht genug kriegen. Der Neunjährige spielt
beim Dahlenburger SK, doch dort wird in den Ferien nicht trainiert. Also
nahm Aleksandar am Fußball-Ferien-Spaß in Dahlenburg teil: vier Tage
Fußball mit mehr als 110 Kindern und zehn Trainern - die 105 Euro
Teilnahmegebühr zahlten seine Eltern gern. Auch die
Youngstars-Fußballschule war in den Sommerferien mit 35 Kindern in
Adendorf ausgebucht. Für die
Fußballschule
Millerntor, die im Hasenburger Grund Station macht, werden sich wohl
auch Nachwuchskicker en masse anmelden. Der Markt mit kommerziellen
Fußballschulen boomt - bundesweit gibt es fast 200.
Manfred
Nitschke bittet zum Schuss-training bei den Youngstars in Adendorf.
Gerade hält Hendrik drauf. Foto: jab
Anna-Lena (12) und Theresa (13) waren
ebenfalls in Dahlenburg dabei. Was sie begeisterte: "Wir üben mehr Technik,
haben viele verschiedene Trainer und es ist nicht so langweilig", sagen sie.
Programm und Leistungen sind bei vielen Schulen ähnlich: Vormittags wird in
Gruppen von etwa zehn Kindern alles geübt, was Fußballer können müssen:
Dribblings, Kopfball, Passspiel, Torschuss, aber auch speziellere Techniken
wie Dropkicks und Volleyschüsse.
Für alles gibt es einen anderen Trainer:
"Uns ist wichtig, dass sie unterschiedliche Persönlichkeiten kennen lernen",
sagt Sascha Clever vom Fußball-Ferien-Spaß. Nach der Mittagspause wird
gespielt: eine Mini-WM, Champions League oder deutsche Meisterschaft. "Dabei
geht es auch darum verlieren zu lernen", sagt Youngstars-Teilhaber Manfred
Nitschke, der sich als Fußballschul-Lehrer in einer privilegierten Position
sieht: "Ich kann viel mehr loben und mehr Individualarbeit leisten als ein
Vereinstrainer." In Konkurrenz zu den Klubs will keine Fußballschule treten.
"Wir sehen uns als Ergänzung", sagt Elard Ostermann. Der LSK-Trainer
betreibt mit einem Partner die Fußballschule Ballstrategien.
Eine Woche in einer Ferien-Fußballschule
kostet in der Regel zwischen 100 und 200 Euro. Im Preis sind normalerweise
Mittagessen, Getränke, Ball und Trikot enthalten. Bei den Ballstrategen
gehört ebenso wie bei den Youngstars ein Ausflug zum Training eines
Bundesligisten zum Programm.
Nitschke legt Wert auch auf die
pädagogische Betreuung der Kinder. Die sei nicht überall gewährleistet. Der
Adendorfer erzählt, er habe gemeinsam mit seinem Partner Rüdiger Schwarz
einmal als Trainer in der Fußballschule eines ehemaligen HSV-Stars
mitgemacht. Es sei schlimm gewesen: "Keiner hatte sich zum Beispiel
überlegt, was man mit den Kindern in der Mittagspause macht", erinnert er
sich, "da haben wir uns gesagt: Das können wir besser." Nitschke gibt zu:
"Klar wollen wir auch Geld damit verdienen." Davon leben könne man aber
nicht.
Spaß am Fußball wollen nach eigenen
Aussagen alle Fußballschulen vermitteln. Manche Teilnehmer reizt aber etwas
anderes. So wie Florian (8) in Dahlenburg: "Hier können wir die Trainer viel
besser ärgern als im Verein."
Sechsjähriger aus Mechtersen wechselt zu den Hamburgern
lz60804 Simon Temps
Mechtersen. Andere träumen ein Leben lang davon, für Calvin M. Brackelmann
aus Mechtersen wird der Traum schon mit gerade einmal sechs Jahren wahr: Er
wechselt zur kommenden Saison zum Hamburger SV. Mit vier Jahren begann
Calvin in Handorf mit dem Fußball spielen.
Ein Jahr später bereits kickte er für den MTV Treubund. Und nun
folgt der Sprung zum HSV.
Einmal im Jahr richtet der Hamburger Traditionsverein so
genannte "Try Outs" aus, an denen jeder teilnehmen kann. Calvin wurde von
seinen Eltern angemeldet. Mehr als 90 Tore in der Feld- und Hallensaison
waren Argumente dafür. "Dennoch sollte ganz klar der Spaß im Vordergrund
stehen", erzählt Calvins Vater Marc. "Er hat sich immerhin gegen über 70
andere Kinder durchgesetzt und war am Ende unter den zehn Besten", ergänzt
Mutter Jeannette. Diese Zehn dürfen in der kommenden Saison das Trikot des
HSV in der Altersklasse U 8 tragen. Als Stargast bei den "Try Outs" war Guy
Demel aus dem Profikader dabei.
Kickte letzte Saison noch für die G-Junioren beim MTV
Treubund. Foto: chu
Doch der Wechsel bringt auch Belastungen
mit sich. Zwei von drei Trainingseinheiten wird Calvin in Hamburg absolvieren,
muss also in die Hansestadt gefahren werden. Dabei werden alle Brackelmanns mit
eingespannt. "Die Fahrdienste wird größtenteils der fußballbegeisterte Großvater
übernehmen", so Marc Brackelmann. Eines aber steht für die Eltern fest: Die
schulischen Leistungen dürfen nicht unter dem Engagement in Hamburg leiden.
"Wenn die nicht mehr stimmen, ist Schluss", versichern sie unisono.
Calvin selber freut sich auf seine neue Mannschaft. Und trotz
der zeitlichen Belastung will er sich weiterhin auch mit seinen Freunden
verabreden. Und er will beim VfL Lüneburg weiter Tennis spielen. "Tennis spiele
ich sogar lieber", gibt Calvin zu, "aber ich will für beides kämpfen."
Und wenn er erstmal für seinen neuen Verein HSV auf dem Platz
steht, überdenkt er vielleicht auch noch einmal seine Leidenschaft als Fan für
eine Mannschaft, der man in Hamburg längst nicht immer wohl gesonnen ist: den FC
Bayern München . . .
A. d. R.: Der MTV verliert zwar eines seiner besten Talente,
trotzdem wünschen die Ex-Mitspieler der G-Junioren und der Verein Calvin viel
Glück und Erfolg beim HSV.
lz60801lz Lüneburg. Vergleiche gegen
internationale Gegner bei einem Mammut-Turnier: Teilnehmer am Dana-Cup, einem
der größten Jugendfußball-Turniere der Welt, geraten nach ihrer Rückkehr aus
Dänemark regelmäßig ins Schwärmen. Auch in diesem Jahr sammelten Kids aus dem
hiesigen Bereich unvergessliche Erlebnisse.
So trafen die E 1-Junioren des MTV Treubund in einem Feld mit mehr als 800
Mannschaften aus 37 Nationen gleich zum Auftakt auf einen exotischen
Kontrahenten: Taipei SCSC, das wegen der hohen Temperaturen im heimischen Taiwan
nur Hallenfußball kannte und beim Dana-Cup erstmals auf Rasen spielte. Die
Lüneburger gewannen 2:1, verloren anschließend 1:2 gegen Turun Nappalaliiga/Finnland
und sicherten sich dann mit einem 7:0 gegen Taars-Ugilt IF/Dänemark die
Finalrunde.
Als Gruppenzweiter war hier ein zusätzliches Spiel gegen Olympia Rostock nötig
(7:0), um ins Achtelfinale zu kommen, während dem dortigen Gegner JSG Immensen
als Gruppensieger diese Zusatzpartie erspart blieb. Angesichts der Hitze ein
entscheidender Nachteil - der MTV Treubund schied mit einem 1:5 aus.
Für den MTV waren im Einsatz: Patrick Kühn (5 Tore), Julius Werner (4), Robin
Baxmann (3), Christoph Barg (2), Eike Bendinger (1), Yannik Claus (1), Robin
Glanz (1), Dominik Semrau (1), Niklas Azzalini, Christoph Schröter, Philipp
Skwirblies, Laurent Winterhoff und Ronald Zobel.