und bringt Platz 5 mit
140104olh Hamburg. Am Samstag folgten die Lüneburger der Einladung von Atlantik 97 zu einem der größten B Jungend Turniere hier im Norden. 16 hochklassige Teams gingen in den beiden Hallen am Ladenbecker Furtweg an den Start. Trotz der frühen Startzeit von 10:00 Uhr waren alle Aktiven bester Lauen und fanden sich rechtzeitig ein. Die Halle war den Jungs bestens bekannt, fand hier letztes Jahr die Nordeutsche Futsal Meisterschaft statt.
Aufgeteilt in 4 Gruppen ging es los.
Gruppe A:
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Gruppe B:
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Gruppe C:
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Gruppe D:
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Nach der Vorrunde werden die Gruppen 1. und 2. wiederum in zwei Gruppen eingeteilt, genauso wie die 3. und 4. platzierten. Somit war das erste Ziel klar, unter die ersten beiden zukommen.
Gegen den 1.FC Lok Stendal kamen die Lüneburger ganz gut ins Spiel, und erspielten sich schnell einige hochkarätige Chancen. Doch über die Linie bekamen sie den Ball nicht. So trennte man sich torlos.
Atlanik 97 Team A stand nun auf dem Platz. Nach 13 Sekunden versenkte Gunnar Haisel den Ball zur 1:0 Führung. Kristian Krieger erzielte mit einem satten Schuss das 2:0. Einen Freistoß versenkte Adrian Wozny per Kopf zum 3:0. Ramon Werner setzte den Schlusspunkt zum 4:0.
Gegen Babelsberg 03 war es ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Der teilweise doch recht harten Spielweise setzten die Lüneburger gut gegen und hatten Pech im Abschluss. Babelsberg nutzte hingegen ihre Chance dann zum Siegtreffer.
Somit war das erste Ziel erreicht, Zwischenrunde der letzten 8. Doch durch Platz 2 fand man sich in der vermeintlich schwereren Gruppe wieder.
Zwischengruppe der Lüneburger:
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Gegen HSV (99er) machten die Lüneburger direkt Druck und gingen entsprechend schnell mit 1:0 durch Gunnar Haisel in Führung. Der HSV Keeper stand nun im Focus und konnte jeden Ball parieren. Chancen ergaben sich im Minuten Takt. Wiederum Gunnar Haisel mit dem 2:0 entschied das Spiel zu Gunsten der Lüneburger.
Hansa Rostock hatte bereits das erste Spiel verloren, war damit schon unter Druck. Der MTV spielte sehr konzentriert, und ließ Rostock das Spiel machen. Fabio Friedrich im Tor parierte alles was aufs Gehäuse kam. Leider wurden die sehr guten eigenen Einschussmöglichkeiten nicht genutzt, denn die Führung wäre nicht unverdient gewesen. Letztlich blieb es torlos.
Gegen Flensburg 08 wurde auch sehr konzentriert begonnen, und Adrian Wozny erzielte das 1:0. Quasi im Gegenzug fiel aber schon der Ausgleich. Nun dominierte Flensburg und konnte noch zwei weitere Treffer erzielen.
Rostock konnte durch den Sieg gegen den HSV nach Punkten mit dem MTV gleichziehen, und hatte leider das bessere Torverhältnis. Somit blieb in der Zwischenrunde nur Platz 3.
Im Spiel um Platz 5 ging es nun gegen den SC Weyhe. Mittlerweile hatte sich der Kader reduziert, denn Stefan und Lenni hatten beide Blessuren am Fuß. So richtig bei der Sache waren wie Jungs auch nicht mehr, und so lagen sie schnell mit 0:2 zurück. Adrian Wozny erzielte den Anschlusstreffer, doch im Gegenzug stellte Weyhe den zwei Tore Vorsprung wieder her. Aber nun war der Kampfgeist nochmal geweckt. Den Anschlusstreffer zum 2:3 erzielten Gunnar Haisel und Pascal Spomer gemeinsam. Und quasi mit der Schlusssirene fiel dann der verdiente Ausgleich, aufgrund der 2.Spielhälfte. Im Siebenmeterschiessen ging es dann los, Weyhe trifft, Pascal Spomer verschießt, Fabio Friedrich hält, Ramon Werner trifft, Fabio Friedrich hält, Gunnar Haisel trifft. Somit steht am Ende einen langen Tages Platz 5 für die Lüneburger.
Sieger wurde schließlich Hansa Rostock, die sich im Finale gegen Flensburg 08 mit 1:0 durchsetzten, Glückwunsch dazu.
Fazit: „Das Turnier war sehr gut organisiert, und auch stark besetzt. Die Gruppen waren gut aufgeteilt, und durch die Zwischenrunde kamen alle Teams zu mindestens 7 Spielen. Ein Turnier dieser Größe hätte aber auf jeden Fall mehr Zuschauer verdient gehabt. Danke an Holger Sternberg für die Einladung, wir kommen bestimmt wieder“, so Trainer
Für den MTV spielten heute: Fabio Friedrich, Stefan Volkhausen, Pascal Spomer, Tom Hultsch, Ramon Werner, Adrian Wozny, Lennart Junge, Kristian Krieger, Gunnar Haisel, Hauke Tippe.
