Im zweiten Durchgang war es dann offensichtlich, dass bei vielen Spielern die Kräfte schwanden, wodurch dem JFV die Kontrolle über den Ball überlassen wurde. Zwar fiel diesem spielerisch auch wenig ein, doch erarbeiteten Sie sich durch die Atlhletischen Vorteile immer wieder Szenen in der Nähe des Lüneburger Strafraums. So kam es eventuell wie es kommen musste, als der erst eingewechselte Mathis Meyer, bei einem abgewehrten Torschuss, schneller schaltete und in der 70. Minute zum letzlichen Endstand ins Netz traf.

Tammo Aue war stark und wurde nach dem Spiel sogar von den gegnerischen Verteidigern gelobt und hervorgehoben
„Es ist Schade, dass wir das Tempo der ersten Halbzeit nicht über längere Zeit halten konnten“, erklärte Co-Trainer Tim Reimer nach dem Spiel. „Da kommende Woche spielfrei ist, haben wir nun die Hoffnung einige der aktuell sieben fehlenden Spieler zurück zu bekommen. Auch die Jungs, die gerade erst von längeren Pausen zurückgekommen sind, werden bis zum Verden Spiel dann athletisch besser dastehen.“
Am 07. Mai geht es für die Jungs dann zum angesprochenen Tabellenletzten nach Verden. Ein Spiel, dass „ohne wenn und aber gewonnen werden muss“, so Trainer Michael Zerr.