Es fehlt an allen Ecken und Enden

Montag, den 26. Mai 2014 um 08:02 Uhr
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wk140526wm Osterholz-Scharmbeck. Es passte einfach gar nichts zusammen beim VSK Osterholz-Scharmbeck. Es zwickte überall, in allen Mannschaftsteilen, in allen Bereichen. Von der ersten bis zur letzten Minute. Der VSK lieferte auf eigenem Platz gegen MTV Treubund Lüneburg eine desaströse Leistung ab. Traurig aber wahr: Der VSK war am Ende mit der 0:5 (0:2)-Niederlage gegen den Abstiegskandidaten sogar noch gut bedient.

Dieser Auftritt des VSK Osterholz-Scharmbeck in der Fußball-Landesliga gegen den MTV Treubund Lüneburg ist nur schwer zu erklären. Die Partie war für den VSK bereits gelaufen, ehe sie für die Schützlinge des tief enttäuschten Trainers Dominik Voglsinger überhaupt so richtig begonnen hatte. Es waren noch keine zehn Minuten gespielt, da führte der Außenseiter aus Lüneburg bereits mit 2:0. Die beiden ersten Schüsse auf das VSK-Tor hatten gleich gesessen.

Der VSK reagierte trotzig. Trotzig und gleichermaßen kopflos. Die Hausherren blieben in allen Mannschaftsteilen weit hinter den Erwartungen zurück. Vernünftig vorgetragene VSK-Angriffe waren eine Rarität. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Am Ende feierten die Gäste einen 5:0-Sieg, den vermutlich auch im Lüneburger Lager niemand auf der Rechnung gehabt hatte.

Dominik Voglsinger begann die Analyse des Spiels mit einem dicken und vollauf berechtigten Lob an den Auftritt der Gäste: „Man muss dem Gegner gratulieren zu dessen Leistung. Bissig, willig – die wollten den Sieg von der ersten Sekunde an. Das ist die Basis, um zu gewinnen. Der Gegner war absolut besser fokussiert.“ Der Umkehrschluss lag auf der Hand: Jene Eigenschaften hatte Voglsinger bei seinen Schützlingen schmerzlich vermisst.

Geleitschutz und Bruchlandung: Fabio van Dinther (links) und VSK-Kapitän Julian Stroppel (rechts) sind gegen den Lüneburger Vincent Grzywaczekwski nicht nur in dieser Szene nur zweiter Sieger.Voglsinger fand noch einen anderen Ansatz: 7 der 14 eingesetzten Spieler waren am Vortage mit der U 19 des VSK in Laxten zum Einsatz gekommen – das erklärt den kräftemäßigen Einbruch des Teams zum Ende des Spiels, als die Lüneburger sich ein ums andere Mal völlig frei vor dem VSK-Tor oftmals selbst im Wege standen.

Voglsinger führte noch einen weiteren möglichen Grund für den schwachen Auftritt des Teams an: „Es stehen bereits zwölf Abgänge fest. Das schwirrt natürlich in den Köpfen herum. Ich will nichts Falsches sagen, aber einige waren dann vielleicht nicht mehr so bei der Sache wie man eigentlich sein sollte.“

Vielleicht waren es ja auch nur diese beiden verhängnisvollen Szenen in der fünften und zehnten Minute, die der Partie diese schlimme Wandlung gaben. Beide Male hatte der VSK genügend Zeit zu klären, beide Male fehlte die Entschlossenheit. Benjamin Urland mit einem Sonntagsschuss aus 22 Metern und Maik Kruse im Nachsetzen trafen für die Gäste. Julian Stroppel und zweimal Lucas Hansen verpassten den Anschlusstreffer. Voglsinger stellte bereits nach einer halben Stunde auf eine Dreierkette um – ohne Erfolg.

Auch die ungewöhnliche Pausenansprache fruchtete nicht: Entgegen den Gepflogenheiten weilte Voglsinger nur sehr kurz bei der Mannschaft. Voglsinger kam aus der Kabine und schritt mit starrer Mine schnurstracks über den Platz zurück zur Trainerbank, da war die Pause erst wenige Minuten alt. Doch auch das fruchtete nicht. Mit dem verwandelten Foulelfmeter durch Maik Kruse (51.) war alles, was sich der VSK vorgenommen hatte, abermals früh über den Haufen geworfen. Torben Helms hatte den Ball gespielt und dabei Benjamin Urland getroffen – so mancher Schiedsrichter hätte diesen Elfer nicht gegeben.

Die verbleibenden 40 Minuten waren ein einziger Albtraum. Eine Klassemannschaft hätte den VSK abgeschossen, Lüneburg war mit den Toren Nummer vier und fünf durch Maik Kruse (80.) und Vincent Brzywaczewski (86.) vollauf zufrieden.

NACHGEFRAGT BEI PELLE BUSCHMANN

Pelle Buschmann traf die geringste Schuld an der 0:5-Niederlage des VSK Osterholz-Scharmbeck gegen Lüneburg. Werner Maaß sprach nach dem Abpfiff mit dem Schlussmann.

Herr Buschmann, wie ist diese schlechte Leistung des VSK zu erklären?

Pelle Buschmann: Ich bin ehrlich gesagt sprachlos. Das war – das muss man ganz hart sagen – von der gesamten Mannschaft gar nichts. Da gibt es keine Ausnahme, auch mich nicht. Wir haben alle einfach schwach gespielt. Gegen diesen Gegner wäre auf jeden Fall etwas möglich gewesen. Aber keiner hat seine Leistung abgerufen. Das war einfach nur schwach.

Pelle Buschmann, Foto: Werner MaassHatten Sie vorher schon gemerkt, dass die Spannung fehlen würde?

Nein. Die Spannung war meiner Meinung nach da. Aber wir bekommen gleich zu Beginn zwei blöde Gegentore. Da haben wir geschlafen. Wir wollten heute wirklich alle gewinnen. Ich kann das aber nicht einordnen, was heute los war.

War es eine Qualitätsfrage? Der VSK hat mit vielen Nachwuchsspielern gespielt.

Meiner Meinung nach hat die Qualität nicht gefehlt. Es sollte einfach nicht sein.

Es stehen viele Abgänge fest. Waren das heute erste Auflösungserscheinungen?

Nein. Wir werden nächste Saison auf jeden Fall eine starke Mannschaft haben.

Zur Person: Pelle Buschmann (20) gehört seit acht Wochen zum Landesligakader des VSK. Der Torwart hatte in Heilshorn begonnen und ist in der Jugend zum VSK gewechselt. Buschmann ist Azubi zum Bankkaufmann.

Quelle: Bericht von Werner Maas (Weser-Kurier)

Lüneburger Vereine so gut wie durch

ha140526gb Osterholz-Scharmbeck. In der Salzstadt haben die beiden Stadtrivalen die Plätze getauscht. Mit einem 5:0-Auswärtssieg beim VSK Osterholz-Scharmbeck hat der MTV Treubund Lüneburg am vorletzten Spieltag ein deutliches Zeichen im Abstiegskampf setzen und sich in Sicherheit bringen können. Zweifacher Torschütze war Vincent Grzywaczewski, der kurz nach der Pause per Strafstoß traf und vier Minuten vor dem Ende den Schlusspunkt setzte. Zum Auftakt traf Benjamin Urland (5. Minute), fünf Minuten später Maik Kruse, zehn Minuten vor Schluss Jannis Sändker. Bei drei Punkten Vorsprung auf den MTV Soltau, der seinerseits mit 5:0 den erwarteten Sieg gegen Absteiger SV Ilmenau erzielte, und einer um 14 Treffer besseren Tordifferenz, ist der Klassenhalt so gut wie in trockenen Tüchern.

Quelle: Hamburger Abendblatt

29. Punktspiel

VSK Osterholz/Scharmbeck - MTV Treubund

0 : 5  ( 0 : 2 )

MTV Treubund Lüneburg

MTV Treubund dreht auf

Überraschend hohes 5:0 in Osterholz vertreibt Sorgen

lz140526re Lüneburg. Dieser überraschende Sieg ist mehr als drei Punkte wert: Mit einem klaren 5:0 (2:0)-Erfolg beim VSK Osterholz hat der MTV Treubund in der Fußball-Landesliga nach menschlichem Ermessen die Sorgen um den Klassenerhalt vertrieben. Drei Zähler Vorsprung und das 14 Treffer bessere Torverhältnis gegenüber Soltau auf dem ersten Abstiegsplatz sollten vor dem letzten Spieltag reichen.

Spielte nicht nur stark auf, sondern traf auch doppelt: Maik Kruse. Foto: mip„Das war ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg nach einer sehr konzentrierten Leistung. Und frühe Tore haben uns geholfen, Sicherheit zu bekommen“, fasste MTV-Trainer Olaf Lakämper den überzeugenden Auftritt zusammen. Urland schon nach fünf Minuten und der starke Kruse fünf Minuten später sorgten für eine beruhigende 2:0-Pausenführung.

Von den Gastgebern, die in den letzten Wochen immer mehr abbauten und nun aus dem oberen Tabellendrittel rutschten, war nicht viel zu sehen. Und sie steckten endgültig auf, als Kruse per Elfmeter nach Foul an Urland kurz nach der Pause auf 3:0 erhöhte.So boten sich den Lüneburgern viele weitere Torchancen. Doch erst in der Schlusspahse bauten Sändker und Grzywaczewski, der sich damit für ein starkes Spiel belohnte, das Ergebnis aus. Zuvor war der MTV oftmals auch an Latte und Pfosten gescheitert.

Die Lakämper-Elf kann dem Derby zum Abschluss gegen die SV Eintracht nun entspannt entgegensehen, auch wenn der Coach meint: „Einen Punkt brauchen wir noch.“ Damit kalkuliert er vorsichtshalber schon wegen der schwachen Osterholzer Leistung gestern – dort tritt zum Abschluss Soltau an und kann auch hoch gewinnen. „Auch für uns war da ein 10:0 drin“, meinte Lakämper.

MTV: Braun - Peters (25. Markaj), Kafetzakis, Studtmann, Cibis - Homburg, Heissig, Kruse (72. Kleine), Hartmann - Urland (61. Sändker), Grzywaczewski.

Tore: 0:1 Urland (5.), 0:2 Kruse (10.), 0:3 Kruse (50., Foulelfmeter), 0:4 Sändker (80.), 0:5 Grzywaczewski (85.).

Quelle: Landeszeitung

Eintracht und MTV Treubund brauchen noch einen Punkt!

ls140525vm Osterholz-Scharmbeck. Ausgangslage: Vor dem Derby am letzten Spieltag zwischen MTV Treubund Lüneburg und der SV Eintracht Lüneburg liegt der MTV Treubund drei Punkte und 14 Tore vor Soltau. Die Eintracht hat drei Punkte und neun Tore Vorsprung.

MTV-Trainer Olaf Lakämper: "Meine Hochachtung vor dieser Leistung! Wir haben hier sehr konzentriert gespielt, hatten auch nach der Pause zahlreiche Chancen und haben verdient gewonnen!"

Tore: 0:1 Urland (5.), der nach Zuspiel von Grzywaczewski in den Winkel traf; 0:2 Kruse (10.), der von Hartmann angespielt wurde und flach unten traf; 0:3 Kruse (51.) per Elfmeter, der an Urland verursacht wurde; 0:4 Sändker (80.); 0:5 Grzywaczewski (86.)

Quelle: Luenesport


Osterholz-Scharmbeck ist das Zünglein an der Waage

VSK ist in seinen beiden abschließenden Heimspielen der Mitentscheider im Abstiegskampf - Soltau droht die Insolvenz

wk140524kh Osterholz-Scharmbeck. Der VSK Osterholz-Scharmbeck spielt im Abstiegskampf der Fußball-Landesliga das Zünglein an der Waage. Die Grün-Weißen empfangen Sonntag um 15 Uhr den Sechstletzten MTV Treubund Lüneburg und eine Woche später zum Showdown den Fünftletzten MTV Soltau, der die Lüneburger noch überholen möchte. „Der Abstiegskampf wird in Osterholz-Scharmbeck entschieden. Wir sind auf die Osterholzer angewiesen“, sagte Soltaus Abteilungsleiter Jörg Steppat.

Schützenhilfe für den einen oder anderen Verein kommt für den VSK aber gar nicht in Frage. „Wir werden keine Wettbewerbsverzerrung betreiben. Beide Mannschaften müssen selbst zusehen, dass sie zu ihren Punkten kommen. Wir machen unser eigenes Ding“, bestätigte VSK-Coach Dominik Voglsinger. Er hat den Anspruch, die Saison mit sechs Zählern zu beenden: „Deshalb gehen wir die Spiele auch vernünftig an.“ Der Österreicher wird seine Mannschaft aber erneut umstellen mit dem Debüt eines weiteren A-Junioren in der Startelf: Torben Helms wird an der Seite von Niklas Masuch die jüngste Innenverteidigung bilden, die jemals für die Grün-Weißen auf dem Platz gestanden hat.

Damit es jedoch bei einer ausgewogenen Mischung bleibt, werden mit Sven Meinecke und Julian Stroppel auch zwei Routiniers auflaufen. „Beiden habe ich versprochen, dass sie zum Abschied beide Spiele von Beginn an bestreiten werden“, informierte Voglsinger. Für den gelbgesperrten Marius Bosse rückt Remigius Wild ins Mittelfeld. Eine weitere Alternative stellt auch wieder der offensive Youngster Michael Agyepong dar (Urlaub beendet).

Nachdem der VSK zuletzt trotz zweier guter Auswärtsauftritte mit leeren Händen dastand, will er wieder in den erfolgreicheren Heimmodus umschalten. Hier überzeugten die Osterholz-Scharmbecker zuletzt mit fünf Toren gegen den FC Hambergen und sogar sechs Treffern gegen den SV Ilmenau. „Zu Hause tun wir uns leichter, unsere Chancen zu nutzen“, erklärte Voglsinger. Ansonsten forderte der 33-Jährige wieder eine große Kompaktheit seines Teams sowie ein schnelles Umschalten.

Auch wenn Voglsinger die beiden noch ausstehenden Spiele möglichst erfolgreich gestalten möchte, sehnt er das Saisonende herbei: „Wir haben noch ein paar große Baustellen. Deshalb mache auch ich drei Kreuze, wenn die Rückrunde endlich vorbei ist. Dann gehen wir es neu an.“ Dass Treubund nach Position drei in der abgelaufenen Saison gegen den Abstieg kämpft, ist für viele eine Überraschung. Mit nur 48 Gegentoren besitzen die Lüneburger aber immerhin die achtbeste Hintermannschaft. Mit sechs Siegen und 20 Punkten auf des Gegners Platz ist der MTV auswärts ebenso gefährlich wie daheim.

MTV Soltau: Kampf gegen Abstieg und Insolvenz

Der MTV Soltau hat abgesehen vom Kampf gegen den Abstieg aus der Landesliga noch ganz andere Sorgen: Der Verein ist von einer Insolvenz bedroht. Einfluss auf die Spielwertungen in dieser Saison wird das bereits am 31. März beantragte Insolvenzverfahren aber nicht mehr haben. „Es wird keine Entscheidung vor dem 31. Mai geben“, kündigte Staffelleiter Jürgen Stebani an. Damit wird die Saison ganz normal zu Ende gespielt. Da aber ohnehin Lizenzen für eine Spielklasse erst ab der Oberliga verteilt werden, hätte aber auch eine Insolvenz nicht zwangsläufig den Zwangsabstieg des MTV zur Folge gehabt. Nach Informationen aus Soltau sei aber sowieso nicht beabsichtigt, das Insolvenzverfahren zu eröffnen. Einziger Gläubiger des MTV ist eine Bank, die Kredite gewährte für eine Erweiterung des Sportheims mit Wohnungen, die nicht wie gewünscht vermietet wurden. „Durch den langen Leerstand ist unsere Immobilie zu niedrig bewertet worden. Die Bank hat aber Bereitschaft signalisiert, mit uns gemeinsam eine Lösung des Problems zu finden“, betonte MTV-Spartenleiter Jörg Steppat. Aus diesem Grunde sei auch eine Rücknahme des Antrags auf ein Insolvenzverfahren denkbar. Jürgen Stebani ist nicht unglücklich darüber, dass der mit dem Insolvenzverfahren beauftragte Steuerberater aus Hamburg, Jens Hamdorf, keine Entscheidung vor Juni fällen wird. „So bleibt es mir auf jeden Fall erspart, irgendwelche Umrechnungen in der Tabelle vorzunehmen.“

Bericht von Karsten Hollmann (Weser Kurier)

MTV will vor dem Derby durch sein

Hoffnung auf Sicherheit vor dem Derby

lz140523re Lüneburg. Die Vorarbeit zu einem Verbleib in der Fußball-Landesliga haben sie in den vergangenen erfolgreichen Wochen gelegt, jetzt wollen der MTV Treubund und Eintracht Lüneburg endgültig den Deckel draufmachen, um eine Woche später zum Abschluss ein entspanntes Stadtderby spielen zu können. Doch beide müssen sich mit Konkurrenten aus dem Vorderfeld messen. Die SVE erwartet Etelsen (6.), der MTV muss zum VSK Osterholz (5.).

Trotz der schweren Aufgabe in Osterholz strebt der MTV Treubund drei Punkte an, “damit wir vor dem Derby durch sind”, so Trainer Olaf Lakämper. Er sieht diese Partie als “eins von zwei Endspielen”, schärft so seinen Mannen noch einmal die Sinne. Personell gibt es aber kaum Besserung. Immerhin ist im Vergleich zur Vorwoche Urland, zuletzt beruflich verhindert, wieder dabei. Sonst aber ist die Ausfallliste mit Dauerverletzten und Ausfällen aus beruflichen Gründen (Fischer) lang, A-Junioren müssen wieder helfen. Von den Spielern mit Blessuren hat Winter das Training wieder aufgenommen.

Quelle: Landeszeitung (Auszug)

MTV mit sieben Ausfällen zum Tabellenvierten

ls140522vm Lüneburg. Der MTV Treubund muss derzeit auf viele Spieler verzichten. Warum gibt es immer wieder so viele Ausfälle – alle verletzt oder stehen private Dinge manchmal mehr im Vordergrund? „Wir haben schon wirklich sehr viele verletzte Spieler und dann kommen auch noch durchaus private Dinge zu weiteren Ausfällen“, so Cotrainer Marc Bunge.

Der MTV steckt noch unten mit drin. Was für ein Gefühl ist es, wenn man Sonntag für Sonntag darauf hoffen muss, dass Soltau nicht siegt? Viel wichtiger ist das gute Gefühl, dass unsere Mannschaft auf dem Platz alles dafür gibt, selber zu punkten.“

Was geht am Sonntag? „Osterholz befindet sich offensichtlich im Umbruch und hat eine sehr dynamische junge Truppe beisammen. Außerdem ragen auch noch Individualisten für diese Liga heraus. Sie sind nach dem Wirbel in der Winterpause schlecht in die Rückrunde gestartet und haben sich nunmehr stabilisiert. Mal sehen, ob wir die im Hinspiel für 70 Minuten gute Leistung erneut bringen können und es dann aber bis zum Schluss durchziehen.“

Wäre ein Punkt okay? „Ein Sieg wäre mir lieber!“

Kader: „Ausfälle: Dominik Fornfeist, Sebastian Schulz, Steffen Hattendorf, Marcel Wulf, Maximilian Fischer, Sönke Elbers, Julius Werner. Fraglich: Maik Kruse, Stefan Harms, Jannis Sändker.“

Kann der MTV mit Schützenhilfe vom SV Ilmenau rechnen?

Für den SVI ist die Saison schon lange durch, aber der Klub könnte noch das berühmte Zünglein an der Waage werden. Das Team um Trainer Sven Jenßen könnte in Soltau Schützenhilfe für den MTV Treubund leisten – ein Anreiz für dein Team? „Ein Anreiz ist es für uns nicht, denn ich denke, das Treubund gut genug ist, um es aus eigener Kraft zu schaffen“, so Trainer Jenßen.

Quelle: Luenesport

 
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